SOZIAL. ENGAGIERT. INKLUSIV.

Caritasverband Hochrhein e.V.

Abschlussveranstaltung Auszubildende

16. April 2016

Unsere 10 Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr befinden sich derzeit auf der Zielgeraden. Sie haben es fast geschafft! In diesem Jahr werden Abschlüsse in den folgenden Ausbildungsberufen angestrebt: Arbeitserzieher, Bachelor of Arts Soziale Arbeit und Heilerziehungspfleger.

Alle Ausbildungsgänge basieren auf einem Wechsel von theoretischen und praktischen Abschnitten. Als Praxisfelder dienten die Bereiche Werkstatt mit Berufsbildungsbereich und Förder- und Betreuungsgruppen, Stationäres und Betreutes Wohnen sowie Freizeit und Bildung.
Für die Abschlussveranstaltung in diesem Jahr bekamen alle Auszubildenden im Vorfeld folgende Aufgabenstellung:
"Bitte präsentieren Sie an diesem Tag dem Leitungsteam anhand von Fotos ihre gesamte Ausbildungszeit bei der Caritaswerkstätten Hochrhein gemeinnützige GmbH."
Für das Leitungsteam war es spannend, wie diese Aufgabe umgesetzt wird.

Auszubildende 2016
von links: Vanessa Stoll, Simone Kaiser, Marsha Cervellera, Julia Schlegel, Benjamin Falk, Hanna Chege, Sergej Gerber, Eva Büchele und Kevin Knab. nicht auf dem Foto: Alexandra Happ

Am Tag der Veranstaltungen haben alle Ausbildungsberufe ihren individuellen Rückblick auf die 3-jährige Ausbildungszeit sehr beeindruckend dargestellt. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an alle für die tolle Vorbereitung und die Präsentation. Anhand von Fotos wurden wichtige Stationen im Rahmen der Ausbildung gezeigt, aber auch wichtige Stationen für die Menschen mit Behinderung selbst.
Besonders im Gedächtnis ist uns noch die Darstellung der Persönlichen Zukunfts-planung (PZP) im Rahmen der Heilerziehungspflege-Ausbildung.

Wir wünschen allen Absolventen für die anstehenden Abschlussarbeiten viel Erfolg, alles Gute für ihre Zukunft und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Voraussichtlich 7 Auszubildende arbeiten im Anschluss an ihre Ausbildung bei der Caritaswerkstätten Hochrhein gemeinnützige GmbH. In ihren ersten beiden Berufsjahren werden sie intensiv von Mentoren begleitet.

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