Das Eingangsverfahren steht am Beginn der beruflichen Bildung und dauert drei Monate. Es dient der ersten beruflichen Orientierung und der Erfassung von individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen. Daraufhin folgt die Zielplanung für den Berufsbildungsbereich.
Der Berufsbildungsbereich ist eine Maßnahme der beruflichen Qualifizierung für Menschen mit geistigen, körperlichen oder psychischen Behinderungen und dauert maximal 24 Monate. Beide Bereiche sind nach den Vorgaben der AZAV zertifiziert.
Wie das Eingangsverfahren ist auch der Berufsbildungsbereich dual aufgebaut:
Es finden Praktika in unterschiedlichen Arbeitsfeldern innerhalb und außerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) statt sowie theoretische und handwerkliche Schulungen in unserem Zentrum für berufliche Bildung.
Ziel ist die berufliche Qualifizierung – orientiert an beruflichen Bildungsrahmenplänen – und die anschließende Vermittlung auf einen passenden Arbeitsplatz.
Laura Eifler |
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07741 605 180 | |
laura.eifler@caritas-hochrhein.de |
Caritaswerkstätten Hochrhein gemeinnützige GmbH Von-Opel-Straße 5 79761 Waldshut-Tiengen |
Berufliche Bildung |
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