Entwicklung der Caritaswerkstätten Hochrhein gemeinnützige GmbH
Im Folgenden sehen Sie die Meilensteine der Entwicklung für den Bereich Arbeiten und den Bereich Wohnen:
Arbeiten und Leben
1968 | „beschützende Werkstätte St. Ulrich“ in Eschbach |
1975 | Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in Wallbach seit 1987 mit Förder- und Betreuungsbereich (FuB) |
1979 | Umzug der WfbM Eschbach in das Waldshut-Tiengener Industriegebiet Kaitle |
1981 | WfbM in Gurtweil |
1987 | Caritas-Werkgemeinschaft (CWG) für psychisch erkrankte Menschen in Tiengen |
1991 | CWG in Bad Säckingen |
2002 | Zusammenschluss der Einrichtungen im Raum Bad Säckingen und im Raum Waldshut zur Caritaswerkstätten Hochrhein gemeinnützige GmbH |
2002 | CWG in Lauchringen |
2004 | Café Zwischen in Tiengen, 2015 Umzug in die Fußgängerzone |
2006 | kreisweiter Familienunterstützender Dienst/ Bereich „Freizeit und Bildung“ |
2008 | Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV) |
2011 | Tandem IV |
2019 | WfbM-Transfer | 2020 | Zentrum für berufliche Bildung im Kaitle |
Wohnen und Leben
1971 | erstes Wohnheim im Waldshuter Ziegelfeld |
1980 | Umzug nach Gurtweil: „Wohnheim St. Elisabeth“ |
1992 | ausgelagerte Wohngruppe „St. Josef“ in Waldshut |
1996 | Ambulant Betreutes Wohnen (ABW) |
2002 | Zusammenschluss der Einrichtungen im Raum Bad Säckingen und im Raum Waldshut zur Caritaswerkstätten Hochrhein gemeinnützige GmbH |
2010 | 1. Gemeindeintegriertes Wohnen (GIW) in Bonndorf |
2014 | 2. GIW in Laufenburg |
2019 | 3. GIW in Rickenbach |
2020 | Gemeinschaftliches Wohnen Haus „St. Anna“ in Lauchringen |