SOZIAL. ENGAGIERT. INKLUSIV.

Caritasverband Hochrhein e.V.

Der Arbeitskreis Inklusion stellt sich vor

19. Mai 2016

Wer ist in dem Arbeitskreis (AK)?

  • Daniel Ebner (CWG Tiengen)
  • Michael Jourdan (Freizeit und Bildung)
  • Theresa Mück (SD Wohnheim)
  • Günter Puls (Werk 1 und Mitglied Heimbeirat)
  • Manfred Ruch (Werk 2 und Mitglied Werkstattrat)
  • Simon Vonderach (CWG Tiengen und Mitglied Werkstattrat)
  • Corinna Baumgartner (Projektmanagement, Koordination AK)

Arbeitskreis Inklusion

Warum gibt es den Arbeitskreis Inklusion?
Inklusion – das war das Thema der Mitarbeitertage 2015. Nachdem der Begriff erklärt und definiert war, wurde der Blick auf unsere Einrichtung gelenkt: Was machen wir schon im Rahmen von Inklusion?
Oder wovon wir lieber sprechen: Wo findet schon Begegnung statt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung? Im nächsten Schritt wurden Überlegungen angestellt, was wir noch alles tun könnten, um mehr Begegnung zu schaffen. Um also die Inklusion voranzutreiben. Ein Ergebnis der Mitarbeitertage 2015 war, dass es einen Arbeitskreis geben muss, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, Ideen sammelt und die Umsetzung initiiert. Wichtig war in diesem Zusammenhang, dass der Arbeitskreis so zusammengesetzt sein soll, dass Menschen mit und ohne Behinderung und aus allen Bereichen mitwirken.

Was macht der Arbeitskreis?
Der Arbeitskreis Inklusion hat sich zum ersten Mal am 09.12.2015 getroffen. Die erste Aufgabe ist, ein weiteres Ergebnis der Mitarbeitertage umzusetzen:
Alles, was die Caritaswerkstätten Hochrhein gemeinnützige GmbH zum Thema Begegnung und Inklusion schon macht, wird in einer Mappe anhand von Fotos zusammengetragen und erläutert.
An jedem Standort soll eine Mappe ausliegen, die z.B. auch für Führungen und Besucher genutzt werden kann. Für Messe-Auftritte wie den Ausbildungsmessen oder der Hochrhein-Messe wird es ebenfalls ein Exemplar geben, das vor Ort ausgelegt werden kann. Die Mappe wird bis Ende September fertiggestellt. Sie ist erweiterbar, d.h. sobald es neue Projekte gibt, können diese in den einzelnen Mappen ergänzt werden.
Im nächsten Schritt geht es darum, die Ideen und Vorschläge für den Ausbau von Begegnung und Inklusion zu sammeln und umzusetzen.

Wenn Sie also Ideen und Vorschläge haben: Leiten Sie diese gerne direkt an ein Mitglied des Arbeitskreises!

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